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Evangelische Bildung fördert und unterstützt den Erwerb beruflicher und berufsbezogener Kompetenzen und Qualifikationen.
Evangelische Bildung ermutigt Menschen, die Gegenwart und Zukunft zuversichtlich zu gestalten.
Wir vertreten eine Bildung, die die Menschen stärkt und Gerechtigkeit fördert.
Evangelische Bildungsarbeit ermutigt und befähigt Men­schen, ihre schöpferischen Möglichkeiten zu nutzen. Sie steht für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung ein.

Evangelische Bildungsarbeit ermutigt und befähigt Men­schen, ihre schöpferischen Möglichkeiten zu nutzen. Sie steht für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung ein.

Evangelische Bildung schafft Möglichkeiten zu gesellschaftlicher Teilhabe und zur Bewältigung der Anforderungen in der Lebenswelt.
Evangelische Bildung schafft Toleranz und Transparenz im Umgang mit Konflikten, kulturellen und sozialen Unterschieden.

Evangelische Bildung schafft Toleranz und Transparenz im Umgang mit Konflikten, kulturellen und sozialen Unterschieden.

Evangelische Bildung fördert die Persönlichkeit und Identität des Menschen als Gottes Geschöpf.

Evangelische Bildung fördert die Persönlichkeit und Identität des Menschen als Gottes Geschöpf.

Offensivprogramm „Integration durch Weiterbildung“

Die Weiterbildung in NRW fordert vom Land jährlich 20 Millionen Euro zusätzlich für ein Offensivprogramm „Integration durch Weiterbildung“. Die Sprecherin und der Sprecher des Gesprächskreises für Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen, Ulrike Kilp und Wolfgang Jost, forderten am 07. April 2016 in Düsseldorf die im nordrhein-westfälischen Landtag vertretenen Parteien auf, bei den anstehenden Beratungen des Nachtragshaushaltes 20 Millionen Euro zusätzlich in den Landeshaushalt für ein Offensivprogramm „Integration durch Weiterbildung“ einzustellen.

„Wenn die Integration in unserem Land dauerhaft gelingen soll, brauchen wir in den nächsten zehn Jahren mindestens zusätzlich 20 Millionen Euro jährlich für zusätzliche Sprach- und Integrationsangebote, die Förderung der Ausbildungs- und Beschäftigungsfähigkeit, die Qualifizierung haupt- und ehrenamtlichen Personals, gemeinsame Angebote von Einheimischen und Flüchtlingen und die Stärkung demokratischer Prozesse“, erklärten die Sprecherin und der Sprecher und forderten die Fraktionen im Landtag auf, mit dem Nachtragshaushalt 2016 ein deutliches Zeichen pro Integration zu setzen und das 20 Millionen-Euro-Programm zu beschließen.